Die Privatärztliche Verrechnungsstelle Baden-Württemberg ist eine von 13 regionalen Verrechnungsstellen in Deutschland, die für niedergelassene Ärzte, Zahnärzte und leitende Krankenhausärzte Rechnungen erstellen. Zur Unternehmensgruppe gehören die drei Firmen PVS BW, PVS HAG und PVS Akademie. 3m5. hat für sie in der Vergangenheit einen Relaunch von Contao zu einem responsiven Multidomain-System mit TYPO3 durchgeführt, betreut seitdem die Webauftritte und kümmert sich um CMS-Upgrades. Das Design und die Content-Pflege obliegen dabei der PVS. Die Webseiten mit eigenen Domains und Designs werden im selben TYPO3-Backend verwaltet. Über die Seiten hinweg können so dieselben Inhaltselemente verwendet werden.
Die Entscheidung, TYPO3 zu nutzen, traf die PVS, weil es ein etabliertes CMS mit äußerst großer Entwicklergemeinde ist. Ein weiterer Vorteil ist die Lizenzfreiheit – statt für Lizenzen zu zahlen, kann das Budget in das Customizing und die Weiterentwicklung fließen. Auch die Sicherheitsstandards des CMS, seine Open-Source-Basis und die Skalierbarkeit von TYPO3 spielten eine Rolle. Die drei Webauftritte mit eingebundenem Seminarshop nutzen verschiedene Extensions. Eine hat die Verrechnungsstelle sogar für die TYPO3-Community gesponsert: Die 3m5.-Entwickler programmierten eine Extension, die ausschließlich verschlüsselte E-Mails versendet (Link) und nun allen in der Community zur Verfügung steht.
Neben dem fortlaufenden Support hat 3m5. für die PVS zuletzt einen Serverumzug betreut, um die Performance der Seiten weiter zu verbessern: Sie werden nun bei JWeiland gehostet. Die Auswahl und Entscheidung für den richtigen Hosting-Partner hat für betriebskritische Anwendungen eine hohe Tragweite und sollte daher gut evaluiert werden. 3m5. arbeitet seit vielen Jahren mit verschiedenen Hosting-Dienstleistern zusammen und berät hierzu gern.
Die Konzeption und Umsetzung dieser multilingualen CMS-Lösung für das Goethe-Institut stellte in mehrfacher Hinsicht hohe Anforderungen an die Entwickler. Beim Projekt Arabterm galt es, die regionalen Nutzungsgewohnheiten zu beachten und technische Anforderungen wie die arabische Leserichtung „rechts-links“ zu realisieren, daneben war zudem ein sehr fein abgestuftes Rechte-Management zu implementieren.
Wie steht es um die Soziale Marktwirtschaft? Auf einem Meinungsportal der Frankfurter Allgemeinen geht es um aktuelle Fragen der digitalen Transformation.
