In unserem Blog berichten wir über Trends, die das digitale Business bewegen. Wir zeigen, welche Kundenprojekte uns begeistern und wie sie funktionieren. Unsere Schwerpunkte: Content Management und Versicherungen.
Die Gestaltung einer Corporate Identity (CI) ist heute beinahe für jedes Unternehmen eine Selbstverständlichkeit. Das visuelle Erscheinungsbild ist damit klar definiert. Bei den Inhalten fehlt häufig dieser hilfreiche Rahmen. Die wenigsten Unternehmen definieren ein Redaktionsleitbild, welches die Vorgaben die Inhalte der Medien enthält.
Auch wenn heute vielfach der Austausch über soziale Medien im Dialog mit der Zielgruppe stattfindet, werden nach wie vor viele Texte im Intranet oder externen Medien veröffentlicht.
Erfolgsfaktor für Online-Kampagnen
Anders als bei gedruckten Anzeigen, ist die Onlineanzeige häufig nur die „Aufforderung“ zum Besuch der eigenen Webseite. Natürlich beeinflussen diese Anzeigen auch das Image eines Unternehmens, aber das Ziel ist in der Regel der Klick auf den Link. Mit einer Optimierung von Text und Bild kann man die Klickrate steigern. Weit entscheidender für den Erfolg einer Kampagne ist jedoch die richtige Gestaltung der Landing Page.
Vordergründig lassen viele Klicks eine Kampagne schnell erfolgreich erscheinen. Unternehmen haben nur wenig davon, wenn die Besucher gleich wieder auf und davon sind.
So kurz vor dem Jahreswechsel ist es sinnvoll, mal darauf zu schauen, was uns im nächsten Jahr so erwartet. Im Bereich der IT-Technologie ist die Entwicklungsgeschwindigkeit sehr hoch. Deshalb kann man nicht jeden Trend oder andere Entwicklungen voraussehen. Bei den folgenden Themen kann man jedoch ziemlich sicher davon ausgehen, dass sie uns im kommenden Jahr beschäftigen werden.
Cloud Computing
Auch wenn sich einige IT-Verantwortliche noch etwas schwer tun mit dem Thema, die Nutzung von webbasierten Services wird sich immer weiter durchsetzen. Die Angebote werden immer reichhaltiger und professioneller. Sicherheit wird dabei immer ein Thema bleiben. Die Anbieter in dieser Disziplin werden aber auch immer besser.
Vielfach wird Customer Experience Management (CEM) als neuer Trend bezeichnet. Das ist natürlich richtig, wenn man die Nutzung für Webseiten und Online-Shops betrachtet, letztendlich wurde aber schon immer eine hohe Kundenloyalität über positive Erlebnisse mit Produkten, Mitarbeitern und Veröffentlichungen eines Unternehmens erreicht, um nur einige Beispiele zu nennen. Es geht heute vielmehr darum, alle Kontaktpunkte eines Kunden mit einem Unternehmen gezielt zu einem positiven Erlebnis zu gestalten.
Dabei werden neben den Online-Medien alle weiteren Aktivitäten betrachtet, bei denen ein (potenzieller) Kunde Kontakt mit dem Unternehmen hat. Besonders komplex wird das Managen der Customer Experience aber, wenn die Produkte, wie im B-to-B üblich, ...
Bei der Einführung von Enterprise 2.0 ist es wichtig für den Erfolg, dass sich Mitarbeiter in ausreichender Zahl aktiv beteiligen. Hürden, die die Nutzung der angebotenen Applikationen erschweren, können somit den Erfolg eines ganzen Projektes gefährden. Eine gute Usability ist aus diesem Grund ein entscheidender Aspekt für den Erfolg eines Projekts.
Die einfachste Möglichkeit zu einem Einstieg in Enterprise 2.0 ist die Nutzung eines SaaS-(Software as a Service)-Angebotes, wie z. B. Yammer, die erste Micro-Blogging-Lösung zum Einsatz in Unternehmen. Obwohl man bei der Wahl einer Komplettlösung eigentlich davon ausgehen kann, dass diese vom Hersteller für die Nutzung optimiert wurde, kann man nicht mit Sicherheit davon ausgehen, ...
Eine Lösung für diese Problematik ist die Enterprise Search, eine Technologie, die in den USA schon weit verbreitet ist. Mittels dieser Technologie werden alle Datenressourcen eines Unternehmens an einer zentralen Stelle zusammengeführt.
Die unternehmensweite Suche, ein Teilaspekt von Information Retrieval, durchsucht dabei mittels Crawlern die Datenquellen und indexiert die Inhalte. Dieser Prozess wird kontinuierlich durchgeführt, um so die Aktualität jederzeit sicherzustellen. So vermeidet man eine Echtzeitsuche, die sehr viel Ressourcen benötigt und dem User lange Wartezeiten abverlangt.
Die Barmenia Versicherungsgruppe geht auf ihre Kunden ein – auf allen Kanälen
„Benötigt man den eigenen Webauftritt überhaupt noch?“, ist eine Frage, die sich in Zeiten von Facebook und Co. viele Unternehmen stellen. Schnell wird heutzutage die Entscheidung zugunsten eines Sozialen Netzwerks getroffen, welches die eigene Webseite ersetzen soll. Eine eigene Facebook-Präsenz zu betreiben liegt dabei zurzeit ganz besonders im Trend.
Die Entscheidung, deshalb künftig auf das eigene Webportal zu verzichten, ist dabei allerdings nicht vertretbar. Neben dem Verlust der Datenhoheit gibt es weitere Gründe für die Beibehaltung des eigenen Webauftritts.
Wahrnehmung der eigenen Marke
Das Branding der eigenen Marke ist ein wichtiges Asset für ein Unternehmen. Nicht umsonst wird sehr viel Aufwand betrieben, um die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen und den richtigen Markenwert
Die Nutzung von mobilen Endgeräten steigt rapide an. In der Regel ist heute ein Smartphone die erste Wahl, wenn es um ein neues Handy geht. Schon heute werden mehr Smartphones als PCs verkauft. Laut einer Studie von IDC wird der Verkauf von Smartphones bis 2015 nochmals rapide ansteigen, was dazu führt, das spätestens dann die mobile Nutzung die des Desktop PCs überflügelt. Günstige Tarife der Provider tragen ihr Übriges dazu bei.
Was bedeutet das nun für Betreiber von Internetseiten und anderen Onlineangeboten? Wenn man jetzt nur daran denkt, die Ausgabe der vorhandenen Daten an die verschiedenen Endgeräte anzupassen, entspricht das sicherlich nicht den Bedürfnissen der Nutzer. Man hat nur die Hälfte des Weges geschafft, wenn man die Inhalte nicht an die Anforderungen der
Die Auslagerung der IT in die Cloud ist ein Trend, der immer mehr Fahrt aufnimmt. Es ist ja auch verlockend, die eigenen Server gegen ein Angebot aus dem Web zu tauschen. Man verspricht sich davon weniger Aufwand und niedrigere Kosten. Mittlerweile bieten einige CMS Anbieter ihre Systeme als Software as a Service (SaaS) an. Ist es aber nun eine gute Entscheidung, diesem Trend (jetzt schon) zu folgen?
Einige Vorteile sprechen dafür:
• schnelle Implementierung, ohne selbst Software installieren zu müssen
• Softwarepflege entfällt und Updates werden vom Provider automatisch durchgeführt
Google verkündigte in seinem Blog, dass nun die Lokalnachrichten von Google News auch mobil abrufbar sind. Das Neue hieran ist, dass automatisch der Standort des Nutzers übermittelt und somit die aktuellen Nachrichten ortsbezogenen angezeigt werden.
Die Vorstellung, nur das zu lesen, was einen interessiert, ist charmant. Am besten mit der Ergänzung, dass man auch das lesen kann, was man zufällig entdeckt. Dieses wird auch als Serendipity-Effekt bezeichnet: eine „zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist“.
Ende Oktober 2009 startete Niiu, eine individualisierte Zeitung, in Berlin –, die erste gedruckte individuelle Tageszeitung der Welt. Januar 2011 stellte der Herausgeber die Produktion ein.